Cosmos‘ ATOM stieg in der letzten Stunde um 2,53 % auf 9,08 $

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May 20, 2023

Cosmos‘ ATOM stieg in der letzten Stunde um 2,53 % auf 9,08 $

Der ATOM-Token von Cosmos verzeichnete in der letzten Stunde einen Aufschwung von 2,53 % und brachte seinen Preis zum Zeitpunkt des Schreibens auf 9,08 $. Dieser jüngste Anstieg erfolgt, obwohl ATOM in den letzten 24 Stunden um 4,38 % gefallen ist

Der ATOM-Token von Cosmos verzeichnete in der letzten Stunde einen Aufschwung von 2,53 % und brachte seinen Preis zum Zeitpunkt des Schreibens auf 9,08 $. Dieser jüngste Aufwärtstrend kommt trotz eines Rückgangs von ATOM in den letzten 24 Stunden um 4,38 % und in der vergangenen Woche um 2,98 %.

Das Herauszoomen zeigt mehr besorgniserregende Rückgänge: ATOM ist im letzten Monat um 32,92 % gesunken. Allerdings unterstreicht das 24-Stunden-Handelsvolumen von 51,49 Millionen US-Dollar das anhaltend starke Interesse am Token.

Was könnte hinter den jüngsten Schwankungen der Preisbewegung von Cosmos stecken? Als auf Interoperabilität ausgerichtetes Krypto-Asset korreliert ATOM tendenziell eng mit der Stimmung in Bezug auf Blockchain-Konnektivität und -Integration.

Die allgemeine Schwäche der Kryptomärkte aufgrund der makroökonomischen Unsicherheit dürfte den Preis von ATOM belastet haben, ebenso wie die Turbulenzen auf zentralisierten Kreditplattformen, die sich auf die Nachfrage nach DeFi-Tokens ausgewirkt haben.

Allerdings könnte der Optimismus im Hinblick auf das neue „Interchain-Sicherheits“-Upgrade von Cosmos in seinem „Nitric“-Hard Fork ATOM unterstützen. Das Update zielt darauf ab, die Sicherheit verbundener Blockchains zu erhöhen. Auch die laufende Entwicklung rund um Interoperabilität und Brücken weist auf einen technologischen Fortschritt hin.

Aber der Wettbewerbsdruck durch konkurrierende Interoperabilitäts-Kryptowährungen wie Polkadot und technische Verzögerungen bei Upgrades haben die Aufwärtsdynamik von ATOM behindert. Händler scheinen vorsichtig zu sein, Gewinne zu verbuchen, bis eine konkrete Akzeptanz eintritt.

Wohin entwickelt sich ATOM angesichts widersprüchlicher technischer Signale und Akzeptanzsignale möglicherweise vom aktuellen Niveau aus? Vieles scheint von der Fähigkeit von Cosmos abzuhängen, die Nutzung in der realen Welt voranzutreiben.

Wenn die Sicherheit zwischen den Ketten reibungslos funktioniert und Brücken die Reichweite von ATOM nachweislich erweitern können, scheint das Aufwärtspotenzial angesichts sinkender Preise erheblich zu sein. Der Souveränitätsfokus und die Entwicklergemeinschaft von Cosmos sind zusätzliche Stärken, wenn sie richtig genutzt werden.

Allerdings könnten technische Stolpersteine ​​oder das Scheitern sinnvoller kettenübergreifender Transaktionen weitere Gewinne begrenzen. ATOM sieht sich im Vergleich zu führenden DeFi-Tokens auch mit Liquiditätsbeschränkungen an den Börsen konfrontiert.

Dennoch scheint ATOM mit starken Fundamentaldaten und Chambers‘ langfristiger Roadmap in der Lage zu sein, von jeder Wiederbelebung der Kryptomärkte zu profitieren. Doch Ausführungsrisiken bleiben allgegenwärtig. Geduld und eine umsichtige Positionsbestimmung sind bei der Überwachung der Entwicklungen von entscheidender Bedeutung.

Trotz seiner jüngsten Mini-Rallye steckt der ATOM-Token von Cosmos weiterhin in einem brutalen Abwärtstrend und verlor allein in den letzten 30 Tagen fast 33 %. Aber hat ATOM das Zeug dazu, diese hohen monatlichen Verluste auszugleichen?

Auf der bullischen Seite könnten bedeutende Netzwerk-Upgrades wie „Nitric“ und zukünftige „Neutron“-Veröffentlichungen den Nutzen und die Absteckaktivität steigern. Die Copernicus-Partnerschaften bergen auch das Potenzial, die Nutzung in großem Maßstab voranzutreiben. Attraktive Einsatzrenditen können ebenfalls einen Anreiz zum Halten darstellen.

Aus technischer Sicht ist jedoch bereits Schaden angerichtet worden, da langwierige Verzögerungen das Vertrauen untergraben. Und da die Risikobereitschaft gering ist, haben Händler wenig Anreiz, ATOM kurzfristig deutlich höher zu bieten. Auch andere schnellere und kostengünstigere Ketten bedrohen die Akzeptanz.

Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass der gesamte monatliche Rückgang ausgeglichen wird, könnte eine umsichtige Umsetzung der Entwickler in Kombination mit sich verbessernden Marktbedingungen dazu führen, dass ATOM einen Teil seiner Verluste eindämmt. Aber es bleibt noch viel zu tun, um den Glauben nach Stolpersteinen wiederherzustellen. Händler sollten die On-Chain-Daten auf Nutzungssignale überwachen.

Da ATOM immer noch Probleme hat und die Kryptomärkte auf wackeligem Boden stehen, könnten Cosmos-Inhaber in einem längeren Bärenmarkt noch mehr Probleme haben. Doch welche proaktiven Strategien können Händler in Betracht ziehen, um diesen Sturm zu überstehen?

Erstens: Moderieren Sie die Positionsgröße und diversifizieren Sie in Vermögenswerte mit geringer oder negativer Korrelation zu Kryptowährungen. Vermeiden Sie eine Überbelegung eines einzelnen Tokens.

Zweitens nutzen Sie strukturierte Produkte wie Put-Optionen und Collars, um potenzielle Drawdowns zu definieren und zu begrenzen. Erwägen Sie auch ein selektives Short-Engagement.

Drittens: Skalieren Sie die Aufträge über die Preisniveaus hinweg und nehmen Sie Gewinne mit, wenn es zu „Dead Cat Bounces“ kommt, wie sie bei Abwärtstrends üblich sind. Versuchen Sie nicht, den perfekten Po zu finden.

Viertens: Maximieren Sie die Einsatzrenditen der Beteiligungen. Dadurch wird ein passives Einkommen generiert, um periodische Mark-to-Market-Verluste auszugleichen.

Bewerten Sie Projekte abschließend auf der Grundlage der Entwickleraktivität und des Netzwerkzustands und nicht auf der Grundlage des Social-Media-Hypes. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige Ketten mit einzigartigen Wertversprechen und echtem Nutzen.

Mit einem umsichtigen Risikomanagement können Händler und Anleger Bärenmarktbedingungen nicht nur überstehen, sondern auch davon profitieren, indem sie renditegenerierende Strategien optimieren. Führen Sie es leidenschaftslos aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cosmos langfristig vielversprechend ist, kurzfristig jedoch weiterhin mit Ausführungsrisiken und Herausforderungen bei der Einführung konfrontiert ist. Die jüngste Erholung des ATOM-Preises könnte auf eine Stabilisierung hindeuten, aber die makroökonomische Unsicherheit bleibt bestehen. Die Überwachung von On-Chain-Daten und breiteren Markttrends bleibt von entscheidender Bedeutung, während gleichzeitig eine umsichtige Positionsgrößenbestimmung und Risikomanagementpraktiken angewendet werden.